Das große CBD-Lexikon: Von Anbau bis Wirkung

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Anbau von Nutzhanf

Der pflanzliche Wirkstoff CBD wird aus Nutzhanf gewonnen. Zur Kategorie der Nutzhanfsorten gehören Faserhanf und Industriehanf. Zur Verwertung eignen sich die weiblichen Hanfpflanzen. Phytocannabinoid-reiches Nutzhanf zeigt einen hohen Anteil an CBD und einen geringen Anteil an THC. Für die Regelung gibt den EU-Sortenkatalog. Dieser wird jährlich angepasst. Die dort gelisteten Sorten stehen in Deutschland und Österreich unter einheitlicher Kontrolle. Derzeit sind über 80 Nutzhanfsorten zugelassen.

Anbau von medizinischem Hanf

Der Anbau von medizinischem Hanf unterliegt einer strengen Regelung. Medizinischer Hanf enthält den Wirkstoff THC. Laut Suchtmittelgesetz ist eigens die AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) dafür zuständig. Die AGES ist Eigentum der Republik Österreich. Das Land besitzt eine Monopol-Stellung. Der Verkauf ist an Unternehmen im Pharma-Bereich gestattet. Medizinischer Hanf hilft bei bestimmten Krankheitsbildern. Beispielsweise lassen sich starke Tourette-Anfälle während der Wirkungszeit eingrenzen. Es gibt sehr strenge Auflagen zur Nutzung des medizinischen Hanfes. Dadurch lässt sich keine genaue Anzahl legaler Nutzer ermitteln.

Aufbewahrung von CBD Ölen

Die Haltbarkeit von CBD Ölen lässt sich an kühlen und lichtgeschützten Orten maximieren. Hierzu eignen sich alle lichtgeschützten Räume. Bewahre dein CBD Öl nur im Notfall im Kühlschrank auf. Das Öl verwandelt sich bei zu starker Kälte in einer zähflüssigen Masse. Bei starker Hitzewirkung wird es ranzig. Luft vermindert die Haltbarkeit des Öles. Schließe die kleine Flasche nach jeder Nutzung sorgfältig. Nach Anbruch hält das CBD-Öl zwischen 1 und 3 Monate. Der Haltbarkeitsprozess ist vom Trägeröl abhängig.

Autofahren mit CBD

Es gibt keine Einschränkungen der Fahrtüchtigkeit nach der Einnahme von CBD-Produkten. Von CBD geht keine psychoaktive Wirkung aus. Ein berauschendes Gefühl tritt nicht ein. Der Mythos hängt mit der Hanfpflanze zusammen, da viele Neulinge auf dem Gebiet die Wirkstoffe aus der Pflanze mit dem berauschenden Wirkstoff THC gleichstellen.

B

Basisöl und Trägeröl

CBD Öl besteht aus CBD-Extrakt und einem Basisöl. Das Basisöl ist unter dem Begriff “Trägeröl” bekannt. Hersteller nutzen Hanfsamenöl, Olivenöl, Kokosöl oder Sonnenblumenöl. Die Ölsorten geben den Geschmack vor und beinhalteten Makro- und Mikronährstoffe sowie Vitamine. Kokosöl zeigt eine längere Haltbarkeit und ist weniger anfällig für Hitze oder Kälte.

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Cannabinoide

Zu den Cannabinoiden gehören alle Inhaltsstoffe, die sich in der Hanfpflanze befinden. Zu den bekanntesten Cannabinoiden gehören CBD und THC.

Cannabinoid-Rezeptoren

Cannabinoid-Rezeptoren gehören zum Endocannabinoid-System. Sie bestehen aus zwei Rezeptoren und verteilen sich als eine Art Knotenpunkte im Körper. An diesen Rezeptoren docken CBD oder THC an und erzeugen eine Reaktion. Beispielsweise wird das Schmerzempfinden verändert. Der Körper stellt eigene Endocannabinoide her, die sich im gewissen Maß an den beiden Rezeptoren binden.

CB1-Rezeptoren: Sie kommen primär im zentralen und peripheren Nervensystem vor.
CB2-Rezeptoren: Diese Rezeptoren übernehmen das Immun- und Verdauungssystem. Ebenso befinden sich die Knotenpunkte im Fortpflanzungssystem. Sie regulieren den Knochenauf- und -abbau und sind in der Lunge, Haut, Augen und in hormonale Drüsen zu finden.

Cannabis

Cannabis leitet sich aus dem lateinischen Namen für “Hanf” ab und wird häufig als Hauptbegriff verwendet. Zur Familie der Hanfgewächse (Cannabaceae) gehören unter anderem Hopfen. Aus rein botanischer Sicht handelt es sich bei allen Hanfsorten um dieselbe Pflanzenart. Die Unterschiede bei der Gewinnung hängen mit der Sorte zusammen. Phytocannabinoid-reiches Nutzhanf enthält viel CBD und wenig THC. Nicht industrieller Hanf beinhaltet mehr THC und weniger CBD. Dafür bietet er andere Rohstoffe für weitere Vertriebswege.

CBD = Cannabidiol

CBD steht für Cannabidiol und gehört zur Familie der Cannabinoide. Vom Wirkstoff geht keine psychoaktive Wirkung aus. Es wird aus gesetzlicher Sicht als Nahrungsergänzungsmittel deklariert. CBD zeigt entkrampfende, entzündungshemmende und angstlösende Eigenschaften. Eine antipsychotische Wirkung wird derzeit erforscht und ist noch nicht klar definiert. CBD macht weder süchtig, noch high und ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz legal erhältlich.

CBD-Isolat

CBD-Isolate sind reine CBD-Kristalle, die komplett frei von weiteren Cannabinoiden sind (CBDa, CBG etc.). CBD-Kristalle werden entweder aus dem Cannabisextrakt gewonnen oder künstlich hergestellt. Die reinen CBD-Kristalle eignen sich zur Herstellung von E-Liquid oder Speisen mit dem gewünschten CBD-Anteil. Der Entourage-Effekt entfällt, da die biologische Aktivität durch das reine Isolat abfällt. Der Entourage-Effekt lässt sich durch alle Cannabinoide erzielen.

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Dosierung von CBD-Ölen

Eine allgemeine Dosierungsempfehlung ist nicht möglich, da jeder Körper anders auf CBD reagiert. Die korrekte Dosierung hängt mit deinem Körpergewicht zusammen. CBD-Öle unterteilen sich in 5, 10, 15, 20 oder 25 Prozent (Abweichungen möglich) und lindern unterschiedliche Beschwerden. Als Faustregel gilt: Beginne mit der kleinsten Dosierung und steigere sie entweder durch mehr Tropfen oder einen höheren CBD-Anteil im Öl.

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Einnahme von CBD-Ölen

CBD Öl wird in der Regel über die Mundschleimhaut aufgenommen. Tropfe dabei die entsprechende Dosierungsempfehlung unter deiner Zunge und warte 1 bis 2 Minuten. Die Schleimhäute können CBD besser aufnehmen und direkt in die Blutbahn befördern. Oftmals schmeckt CBD etwas heuartig und grasig. Achte auf das Trägeröl. Hanfsamenöl tendiert eher zum grasigen Geschmack. Kokosöl schmeckt etwas neutraler.

Extraktionsmethoden von CBD

CBD lässt sich durch drei unterschiedliche Methoden aus der Hanfpflanze gewinnen. Alle drei Methoden haben Vor- und Nachteile. Folgende Extraktionsmethoden sind derzeit gängig:

1. CBD Extraktion mit überkritischem Kohlenstoffdioxid: Diese Methode gehört zu den schonendsten Verfahrensweisen. Dies gilt für die Pflanzenstoffe und die Umwelt. Die CO2-Extraktion wird mittels Druck durchgeführt, um die Inhaltsstoffe aus der Pflanze zu gewinnen.

2. CBD Exktraktion mit Alkohol: Dieses Verfahren lässt sich in der Theorie zu Hause selbst durchführen. Die Pflanzenstoffe werden in Alkohol gelegt. Anschließend verdampft der Alkohol. Am Ende bleibt eine dickflüssige Masse in der Schale. Alkohol zeigt einen Nachteil. Es löst neben den wertvollen Inhaltsstoffen weitere Verunreinigungen aus der Pflanze. Das Endprodukt wird mehrmals gefiltert.

3. Öl als Lösungsmittel: CBD lässt sich durch Erhitzen in einer Ölmischung aus der Pflanze ziehen. Im Gegensatz zum Verfahren mit Alkohol kann Öl nicht verdampfen. Dadurch sind höhere Mengen an Öl notwendig, um einen gewissen Anteil aus den Pflanzenstoffen zu filtern.

Entourage-Effekt

Hanf besitzt neben CBD noch weitere Inhaltsstoffe, die sich gegenseitig verstärken. Darunter gehören CBDA, CBG, Terpene sowie Flavonoide. Bei gleichzeitiger Einnahme verstärken sie sich und erzeugen einen höheren Effekt. Die biologische Aktivität ist für den Körper wertvoller, weshalb CBD-Öl mit “Entourage-Effekt” die bessere Wahl ist.

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Haltbarkeit von CBD-Ölen

Bei korrekter Lagerung halten sich CBD-Öle zwischen 1 und 3 Monaten. Die Haltbarkeit ist vom Trägeröl abhängig. Kokosöl ist deutlich länger haltbar als Hanfsamenöl. Achte auf ein sorgfältig verschlossenes Gefäß und halte es vor großer Hitze und Kälte fern.

Hanföl

Der Begriff “Hanföl” wird zu bei unseriösen Onlinehändlern zur Täuschung verwendet. Hanfsamenöl stammt aus gepressten Hanfsamen. Dieses Endprodukt dient als Trägeröl für CBD-Öle. Es enthält kein CBD in der reinen Form. Dafür bietet es ungesättigte Fettsäuren und wichtige Vitamine. Es wird primär in der Küche als Speiseöl verwendet. Hanftropfen bestehen aus CBD und einem Trägeröl. Suche bei Produktbeschreibungen nach einer CBD-Angabe in Milligramm. Reine Prozentangaben sind nicht ausschlaggebend.

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Legal: Ist CBD legal?

CBD-Produkte wurden Ende 2019 zugelassen und gelten seither als Nahrungsergänzungsmittel. Sie fallen nicht unter den Substanzen der Sucht- oder Arzneimitteln. Die EU schreibt einen THC-Gehalt von 0,2 Prozent in Deutschland und Österreich vor. Produkte mit dieser Spezifikation sind in beiden Ländern legal erhältlich. Die Schweiz schreibt einen THC-Gehalt von maximal 1 Prozent vor.

P

Psychoaktiv

Psychoaktive Substanzen erzeugen einen berauschenden Effekt. Darunter fallen THC oder Substanzen aus bestimmten Pilzen. Sie verändern die Wahrnehmung, das Bewusstsein, die Stimmung und das generelle Verhalten. Je stärker die Substanz, desto berauschender die Wirkung. Aufgrund dieser Eigenschaften sind sie nicht zugelassen oder fallen oder unter das Arzneimittel- oder Suchtmittelgesetz. Von CBD geht keine psychoaktive Wirkung aus, weshalb es in den meisten europäischen Ländern legal erhältlich ist.

Q

Qualitätsmerkmale von CBD-Ölen

CBD Öle können gute und schlechte Eigenschaften aufweisen. Unter H – wie Hanföl wurde ein Aspekt genannt. Produkte aus Fernost sind keine Seltenheit. Welche Inhaltsstoffe sich darin wirklich befinden, kann nur ein Analysezertifikat aufschlüsseln.

Achte auf folgende Qualitätsmerkmale:

  1. Pestizide oder Schwermetalle in CBD-Produkten: Mit einer zertifizierten Bio-Qualität bist du auf der sicheren Seite. Einige Erzeugnisse enthalten einen erhöhten Anteil an giftigen Fungiziden, Pestiziden oder Schwermetallen. Die Herstellung in der EU ist keine Garantie für ein sauberes Produkt. Die Pflanzenstoffe können aus China stammen.
  2. CBD Öl oder Hanfsamenöl: Manche Hersteller verkaufen Hanfsamenöl als CBD Öl. Aus Marketingsicht nutzen sie die typischen Flaschen und erwähnen die Vorteile von CBD. In der Beschreibung sind keine Mengenangaben zu finden. Diese Täuschung befindet sich in einer Grauzone und ist legal, da nur die Wirkung beschrieben wird. Die Bezeichnung “CBD” wird nicht erwähnt.
  3. Falsche Konzentrationsangaben: Reine Angaben in Prozent reichen für die korrekte Aufschlüsselung des Konzentrationsgehaltes nicht aus. In der Beschreibung muss explizit eine Angabe auf mg-Basis stehen.
  4. Der korrekte THC-Gehalt: Der THC-Gehalt darf in Deutschland und Österreich die Grenze von 0,2 Prozent nicht überschreiten. Diese Menge reicht selbst bei einigen Litern CBD-Öl nicht aus, um einen berauschenden Effekt zu erzielen. Werte über 0,2 Prozent (bei Bestellungen aus Fernost) fallen unter das Suchtmittelgesetz. Die Einfuhr und Besitz sind strafbar. Die Schweiz erlaubt einen Grenzwert von 1 Prozent THC-Gehalt. Achte beim Kauf explizit auf die Angabe.
  5. Der richtige Herstellungsprozess: Wie bei “E – Extraktionsmethoden von CBD” beschrieben, gibt es verschiedene Methoden. Die derzeit beste Methode ist die Extraktion mit überkritischem Kohlenstoffdioxid. Diese Technik zieht den größten Teil der Inhaltsstoffe aus der Pflanze und ist umweltschonend und nachhaltig.
  6. Zertifizierung: Seriöse Onlineshops bieten ein Analysezertifikat an. Daraus lassen sich sämtliche Inhaltsstoffe (auch ungewünschte Stoffe) entnehmen. Ein Zertifikat sollte alle 6 bis 12 Monate erneuert werden, um die gleichbleibende Qualität zu gewährleisten. Das Zertifikat sollte von einer EU-zertifizierten Stelle stammen.

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Rechtslage zu CBD-Ölen

CBD-Öle sind in Deutschland und Österreich als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Demnach fallen sie nicht unter das Sucht- und Arzneimittelgesetz. Sie sind in beiden Ländern legal erhältlich, da von ihnen keine berauschende Wirkung ausgeht. Achte auf einen THC-Anteil von maximal 0,2 Prozent. Ein höherer Anteil ist wiederum illegal.

Rechtslage zu THC

Der Wirkstoff THC erzeugt eine psychoaktive Wirkung und beeinflusst das Denken, die Wahrnehmung, die Stimmung, die Gedächtnisleistung, das Verhalten und die Reaktionsfähigkeit. THC-haltige Produkte sind in Deutschland und in Österreich illegal, sofern keine medizinische Erlaubnis erteilt wurde. Ebenso ist der Besitz, die Erzeugung, der Erwerb, die Ein- und Ausführung von Produkten mit über 0,2 Prozent THC verboten. Diese Produkte dürfen einer weiteren Person nicht überlassen oder von ihr beschafft werden. Der reine Konsum ist nicht illegal, wird aber in der Regel kriminalisiert, da die meisten Konsumenten im Besitz von THC-haltigen Produkten sind.

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Suchtgefahr bei CBD

CBD fällt nicht unter das Suchtmittelgesetz, da vom Wirkstoff keine berauschende und süchtig machende Wirkung ausgeht. Vom Wirkstoff geht selbst nach jahrelangen Konsum keine Suchtgefahr aus. Als Nahrungsergänzungsmittel ist es in Deutschland und Österreich legal erhältlich.

Synergie Effekt

Der Synergie Effekt beschreibt den Entourage Effekt etwas genauer. In der Hanfpflanze befinden sich neben CBD weitere Cannabinoide. Diese Cannabinoide erreichen zusammen eine höhere biologische Aktivität. Sie stärken sich gegenseitig und erzeugen eine verbesserte Wirkung.

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THC = Tetrahydrocannabinol

THC ist für den berauschenden Zustand verantwortlich. Dieser Wirkstoff wird ähnlich wie CBD aus der Hanfpflanze gewonnen. Ebenso lässt sich THC verbrennen, verdampfen oder oral einnehmen. Der “High-Zustand” sorgt für ein benommenes Gefühl und mindert die Reaktionsfähigkeit. THC unterliegt dem Suchtmittel- sowie Arzneimittelgesetz und ist illegal. Lediglich Patienten mit Befugnis dürfen THC zu medizinischen Zwecken verwenden.

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Unterschiede zwischen CBD und THC

Im Gegensatz zu THC geht von CBD keine berauschende Wirkung aus. Der Wirkstoff macht nicht “High” und hat keinen Einfluss auf dein Bewusstsein, deine Wahrnehmung und deine Reaktionsfähigkeit. Dafür zeigt mehrere Wirkungsweisen auf das Endocannabinoid-System und den CB1- und CB2-Rezeptoren. Es gilt als Nahrungsergänzungsmittel und zeigt entzündungshemmende, entkrampfende und angstlösende Eigenschaften. THC beeinflusst dein Verhalten. Es fällt unter das Suchtmittel- und Arzneimittelgesetz und ist in den meisten Ländern illegal.

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Vollspektrum

CBD-Produkte mit dem Zusatz “Vollspektrum” zeigen eine erhöhte biologische Aktivität bei gleichzeitiger Aufnahme. Im Öl befinden sich neben CBD weitere Inhaltsstoffe wie Terpene, Flavonoide und Phytocannabinoide. Alle Inhaltsstoffe verstärken sich in der eigenen Wirkung und erzeugen den Entourage-Effekt. Die hohe biologische Aktivität ist wirksamer als reine CBD-Isolat-Produkte.

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Wirkung von CBD

Die Hanfpflanze wurde bereits vor über 5000 Jahren medizinisch angewendet. CBD wirkt bei Tieren und Menschen, da sich das Endocannabinoid-System in allen Säugetieren befindet. Die Cannabinoide docken an zwei Rezeptoren an und beeinflussen sie positiv. Patienten sprechen von einer schmerzstillenden, entzündungshemmenden, beruhigenden, angstlösenden und antipsychotischen Wirkung des Wirkstoffes. Die Wirksamkeit wurde in vielen Studien bewiesen. Patienten sprechen von einer besseren Lebensqualität, erzeugt durch einen rein pflanzlichen Wirkstoff. Die Pharma-Lobby sieht Hanfprodukte auf CBD-Basis als weniger wertvoll an. Grund dafür ist die Pflanze an sich, die sich nicht patentieren lässt. CBD wird zur echten Konkurrenz zu Arzneimitteln auf chemischer Basis.